Lebe alles was du wirklich bist, lebe viel, lebe frei

Vom 30. Juli bis zum 4. August findet wieder das Gemeinschaftsfestival im Taunus statt. Und wie bereits in den vergangenen Festival auch, werde ich wieder einen Workshop zum Thema:“ Freie Frauen sind vieles“ geben. Es ist jetzt der richtige Augenblick, dass wir in uns wieder das erwecken, was wir in Wahrheit sind, damit wir frei und machtvoll unserem eigenen Pfad folgen können und die weibliche kraft auf unserem wundervollen Planeten sich wieder stärker entfalten kann…

Freie Frauen sind vieles – erlaube dir, dich ganz zu leben

 Mythologie & Lebensgeschichten vieler Völker sind voller eindrucksvoller Frauengestalten, die Leben schufen, bewahrten, auch zerstörten. Es gab Grenzgängerinnen, Rebellinnen, Prophetinnen, Pristerinnen, Visionärinnen, Lehrende….. und sie waren selbstbewußt, querulant, widersprüchlich stark und autonom.

Jetzt ist es an der Zeit, daß wir die einseitigen Frauenbilder, die uns Gesellschaft anbietet, abzustreifen, wir sind mehr. Die Mütterliche, die Grenzgängerin, die Liebende, die Rebellin, die priesterliche Frau, die Kämpferin, die Prophetin, die Königin, die Kämpferin….all das sind archetypische Bilder unserer Seele, die die verschiedenen Facetten unseres Frauseins zeigen. Doch traust du dich, sie lustvoll zu leben???

Es zeigt sich, da wo wir äußeren Vorgaben entsprechen wollen, verschenken wir unser vollständiges Frausein, leben wir statt die Freie Frau, die gebundene Frau.

Vielleicht mag sich die eine oder andere noch mit der Kämpferin, der Mutter oder der Liebenden identifizieren. Doch mit der Königin oder gar mit der Kämpferin, der Prophetin oder der Grenzgängerin. Im Seminar beschäftigen wir uns mit unserem Frauen-Reichtum  , um unser eigenes Wesen zu entdecken. Die Archetypische Frauenbilder helfen dir, dein eigenes reichhaltiges Wesen zu entdecken und Frauenwunden zu heilen.

Wir nutzen Bilder und verschiedenen Aufstellungsarbeit. Wie frei erlaubst du dir zu sein?  Welche deiner Werte lebst du wo oder wie ..?  Was möchtest du ausstrahlen, was weitergeben? Welche Seiten in dir hälst du noch zurück?

Als Freigeist und systemische Therapeutin, Numerologin und Energetikerin, geboren im Zeichen des Krebses, werde ich in meiner Aufstellungsarbeit den lösungsorientierten Ansatz mit den unterschiedlichsten Systemen und mit archetypischen Bildern und praktischen Übungen verbinden. Mein Wunsch für uns Frauen ist es, daß wir wiedr zu unserer wahren machtvollen Größe erwachen und die Freiheit wahrhaft leben.

Mit Liebe geschrieben von

Angela

 

 

Wahre Verbundenheit beginnt, wo Sisterhood wahrhaftig ist

Vom ICH zum WIR. Gelebt Schwesternschaft ist wahre Verbundenheit

 Wie ist unsere Beziehung zu unserer Weiblichkeit, zum Frausein?????

Frau sein im Wandel, im inneren und äußeren Feuer stehen lernen. Den Schwarzmond in dir, die  Gezeiten der Seele in tieferen Schichten erkunden. Die spirituelle  Entfaltung und die politische Mündigkeit in Übereinstimmung bringen.  Vom Aufrichten, Freiwerden und Freisein, die eigene Würde in Anspruch nehmen, den Eigenwillen leben, das Wort erheben…… Spirituelles Alltagshandeln, das ist angewandte Weisheit. Schenke der  Welt,  was dir am Herzen liegt.Wo deine Sehnsucht dich hinzieht.

In diesem Frauenkreis  geht es um eine Runde Liebe inform von Achtung und Wertschätzung für dich als Frau

Wir wollen uns damit beschäftigen, was es bedeutet, Frau zu sein,  wie ist unsere Beziehung zu unserer Weiblichkeit, welchen Rollen und  Verhaltensmustern folgen wir, was sind unsere Wurzeln…? In diesem Frauenkreis geht es um die Erforschung unseres Lebens als Frau.

Seit Anbeginn der Zeit erschufen sich Frauen in fast allen Kulturen ihr eigenes weibliches wachsendes, sich dynamisch entwickelndes Netzwerk von Sisterhood, von lebendigen Frauenkreisen.

Kernanliegen dabei ist, die eigene Lebensgeschichte zu erforsche, um voneinander zu lernen, das wesenseigene schöpferische Potential zum Erblühen zu bringen und die Kraft und Haltefähigkeit eines unterstützenden Netzes zu erfahren und eine lebbare alltagstaugliche Spiritualität zu schaffen.

Laßt uns hier  im Kreis der Frauen beim Festival zusammenkommen, um als Tochter der Erde dich mit anderen Töchtern der Erde zu verbinden und uns in unserer Würde zu achten und zu stärken.

Der Schwesternkreis ist heute wichtiger denn je.  Es war ein Kreis, als unsere Vorfahren um ein Feuer herum sitzend begannen zu kommunizieren. Beleben wir hier heute unseren Heiligen Kreis wieder, um unsere ebenbürtige Schwesternschaft vielfältig und neu zu gestalten.

Am 30. Dezember werden wir  auf dem Gemeinschaftfestival im Taunus ebenbürtige Schwesternschaft neu gestalten

Leitung:  Susanne Daig und Angela Paschold

Veranstaltungsort: Gemeinschaft Maibach-Schweiz im Taunus bei Butzbach

Nähere informationen kannst du hier bei mir erfragen: angela.paschold@gmx.de

 

 

Ich weiss, daß ich in einem heiligen Kreis tanze

Das Leben ist dazu da, dass wir es leben. Sonst gibts nichts zu erleben. Noch allzuoft verschieben wir vieles auf ein imaginäres Morgen, was uns in Wahrheit wichtig ist. Wir belasten uns mit Dingen und Handlungen, die wir glauben tun zu müssen. Wir schrauben uns Tag für Tag durch ein Pflichtprogramm, von dem wir glauben, es erfülllen zu müssen. Haben wir es eigentlich je hinterfragt…?

Wenn wir unserem auferlegten Pflichtprogramm folgen, wenn wir das tun, von dem wir glauben, das wir es tun müssen, dann leben wir nach der Wahrheit von anderen Menschen, von anderen Glaubenssystemen. Ebenso, wenn wir gehorsam anderen Menschen nacheifern, unser Leben nach ihren Vorstellungen gestalten. Dann agieren wir wie aus einer Batterie heraus. Irgendwann ist sie leer…..!!!

Doch wenn du aus deinem Herzen lebst, dem folgst, was dich wahrhaft begeistert, dich inspiriert, dann lebst du aus deiner eigenen sprudelnden Quelle heraus, denn du bist zu einem Quell geworden.

Erlaube dir, deinem dir selbst auferlegtem Pflichtprogramm ab und an auch mal untreu zu werden. Warte nicht länger, sondern verwandle den Moment deines lebens in ein Wunder, indem du tust, wonach dein Herz sich sehnt 🙂 tanze deinen eigenen heiligen Tanz.

Life at Midlife (v. Mary Anne Perone)

Ich warte nicht länger auf eine besondere Gelegenheit; ich verbrenne die besten Kerzen an normalen Tagen.

Ich warte nicht länger darauf, dass das Haus sauber ist; ich fülle es mit Menschen, die verstehen, dass selbst Staub heilig ist.

Ich warte nicht länger darauf, dass mich alle verstehen. Es ist nicht ihre Aufgabe. Ich warte nicht länger auf die perfekten Kinder, meine Kinder haben ihre eigenen Namen, die so hell brennen wie jeder Stern.

Ich warte nicht mehr auf den anderen Schuh zu fallen; es ist bereits geschehen und ich habe überlebt.

Ich warte nicht mehr auf die Zeit, um richtig zu sein; die Zeit ist immer. Jetzt.

Ich warte nicht länger auf den Freund, der mich vollenden wird. Ich bin dankbar, so herzlich, zärtlich gehalten zu sein.

Ich warte nicht länger auf einen ruhigen Moment; mein Herz kann jederzeit beruhigt werden.

Ich warte nicht länger darauf, dass die Welt in Frieden ist. Ich entspanne mein Verständnis und atme Frieden ein und aus. Ich warte nicht mehr darauf, etwas Großartiges zu tun wenn ich erwacht bin. Mein Getreide tragen reicht.

Ich warte nicht mehr darauf, anerkannt zu werden. Ich weiß, dass ich in einem heiligen Kreis tanze. Ich warte nicht länger auf Vergebung. Ich glaube, ich glaube.

 

Ich habe keine Geduld mehr und ich wähle heute weise und mutiger…

Ja, ich kann diesen wahrhaften Worten von Meryl Streep nur zustimmen, ich hab für bestimmte Dinge keine Geduld mehr und Unwahres mag ich nicht mehr tun und mit Menschen, die mich mit meinen Werten nicht achten, mag ich keine Zeit mehr verbringen. Die Jahre haben mich gelehrt, zu wählen, was ich möchte und zu lassen, was ich nicht möchte. Ich nenne dies Lebensweisheit, die in uns Menschen heranreift, währenddessen wir unsere Erfahrungen machen. Mehr denn je mag ich uns Frauen immer wieder mal gern erinnern, klar zu bleiben und mutig zu wählen, was unserer Wahrheit entspricht. Die Gesellschaft und die familiären Traditionen haben uns Rollenbilder verpasst, die einen muffigen Hauch von Gehorsam-sein verbreiten, in denen wir angemahnt werden abzuwarten, eigene Wünsche zurückzustellen um andere emotional zu versorgen, still oder aushaltend zu sein. Nein hinweg mit diesen alten Frauenbildern, sagen wir zu diesem alten Klischees „Nein“, das Leben, die Schöpfung, Mutter Erde braucht uns klar, stark, mutig und laut, wir haben die Weisheit zu wählen, zu entscheiden und uns als Frau auch in Allem  einzubringen. Es tut uns gut, uns in diesem inneren Wandel des Frauseins gegenseitig zu unterstützen. Schwesternschaft hat dabei einen echten Mehrwert, wenn wir uns trauen, uns ebenbürtig auf uns einzulassen und uns gegenseitig den Rücken zu stärken, um neue Schritte zu gehen.Die Zeit des Sommers in der Natur  ist ein wundervolles Bild, wie sich alles reichlich, blühend miteinander verwebt. Ich lade dich ein, zum Open Space unseres Frauseins,wo wir uns zeigen, teilen, verweben und unterstützen. Vom 30. Juni bis zum 5. Juli wollen wir uns auch gemeinsam damit beschäftigen, welche unserer Werte in welchen gesellschaftlichen Bewegungen sinnvoll eingebracht werden, um dem weiblichen Prinzip heute und hier zu neuen kraftvollem Aufblühen zu verhelfen. Es wär schön, wenn du dabei bist, damit wir ein haltbares Netz für uns weben. Die wichtigsten Informationen findest hier: https://angelapaschold.com/kurs/

Ich habe keine Geduld mehr für bestimmte Dinge.
Nicht weil ich arrogant geworden bin, sondern einfach nur, weil ich einen Punkt in meinem Leben erreicht habe, an dem ich keine Zeit mehr mit dem, was mir missfällt oder mir wehtut, verschwenden will.

Ich habe keine Geduld mehr für Zynismus, für übertriebene Kritik und Forderungen jeder Art.

Ich hab den Willen verloren, denen zu gefallen, die mich nicht mögen, die zu lieben die mich nicht lieben und die anzulächeln, die mich nicht anlachen wollen.

Ich verschwende keine einzige Minute mehr an die, die lügen und manipulieren. Ich habe mich entschlossen nicht mehr mit Verstellung, Heuchelei, Unehrlichkeit und billigem Lob zu koexistieren.

Ich toleriere weder selektive Gelehrsamkeit noch akademische Arroganz.
Ich werde mich auch nie an den so beliebten Klatsch gewöhnen.
Ich hasse Konflikte und Vergleiche.

Ich glaube an eine Welt der Gegensätze und darum vermeide ich Menschen mit starren und unflexiblen Persönlichkeiten.
In Freundschaften mag ich Mangel an Loyalität und Verrat nicht. Ich komme nicht klar mit solchen, die keine Komplimente oder ein Wort der Ermutigung geben können.

Übertreibungen langweilen mich und ich habe Schwierigkeiten Menschen zu akzeptieren die keine Tiere mögen.
Und obendrein habe ich keine Geduld für alle, die meine Geduld nicht verdienen.“

~ Meryl Streep
(Urheber: José Micard Teixeira)

Wie echt erlaubst du dir zu sein oder „glänzt“ du lieber durch Zurückhaltung

13418981_1214518828592410_6968143405548763513_nDu hast Angst davor, deine Empfindung zu offenbaren?, ja welch Alernative hättest du denn?  Du willst deinen Wunsch nach Nähe einfach weiterhin für dich behalten, weil du niemandem zur Last fallen willst? Meinst du, es sei eine gute Idee, dein Bedürfnis nach Verbindlichkeit in die letzte Ecke zu verbannen, weil du niemanden einengen willst? Macht es dich wirklich glücklich, deine Zuneigung einfach ‘ runter zu drücken, weil du niemandem sein Verständnis von Freiheit madig machen möchtest?…Bringt es dich an dein Ziel aller deiner Wünsche, dich „bedeckt“, deine Gedanken, deine Visionen, deine Sichtweise, deine Sehnsüchte, aber auch deine tiefsten Schmerzpunkte in dir weiterhin gefangen zu halten, um unauffällig, unerkannt,  im Strom der Masse mizuschwimmen…????

Ich wünsche dir, dass du deine eigene ganz eigene individuelle  Besonderheit siehst. Nicht im Sinne von Erhebung den anderen gegenüber, sondern im Sinne von deiner ganz eigenen  Individualität, mit all-das-was-dich-ausmacht . Frei von Arroganz, doch mit gesundem Stolz. Ich wünsche dir, dass du dich zeigst, wie du bist. Ob verletzlich, verwirrt, großkotzig, langweilig, überschäumend, ängstlich oder zaghaft. Ganz egal. Unsere Zeit hier auf dem Planeten ist begrenzt, wozu also mit Zurückhaltung „glänzen“?

Es geht nicht um den Jubel oder den Beifall der anderen.  Es geht darum, dass du dein eigenes Echt, das, was dich ausmacht, magst. Und das wünsche ich dir. Dass du genau das magst, dass du mit deinem Echt tanzen magst – und dass du das auch tust. Ob du jetzt hinausstürmst, um da draußen herumzuwirbeln und zu tanzen, ob du einfach auf deinem Sofa abhängst, den Garten mit deiner Lebenslust bevölkerst, ob du traurig und versonnen am Wegesrand hockst, ob du dein Glück in den Häuserzeilen der Großstadt suchst,  oder die Stille in einer Berghöhle…Das ist egal. Ganz egal. Scheißegal. Denn darum geht es nicht, es geht erst einmal darum, dass du dich selber magst. Das hat nix mit egomaner Nabelschau zu tun, das ist eher so etwas wie deine menschliche Verpflichtung.

Ich wünsch dir von ganzem Herzen, daß du in deinem Inneren, dein ganz eigenes Wesen, deinen besonderen Kern, das, was genau dich ausmacht,  findest.

Ich wünsche dir, daß du mit dir vertraut wirst, du eine annähernde Ahnung bekommst, wer du hier in deinem Leben bist.

Ich wünsche dir, daß du magst, was du in dir entdeckst, daß du dir selbst ein ehrliches „Ja“ zuraunen kannst und daß du jeden Tag ein wenig mehr eins wirst mit dir.

Ich wünsche dir, daß du dich voll Freude mit deiner Echtheit dem Tanz deines Lebens hingibst

 Ich wünsche dir, dass du magst, was du mit und in dir entdecken wirst.

Hier für dich den wunderbare Text „Die Einladung“ von Oriah Mountain Dreamer:

„Es interessiert mich nicht, womit du dein Geld verdienst.

Ich will wissen, wonach du dich sehnst und ob du die Erfüllung deines Herzenswunsches zu träumen wagst.

Es interessiert mich nicht, wie alt du bist. Ich will wissen, ob du es riskierst, dich zum Narren zu machen, auf deiner Suche nach Liebe, nach deinem Traum, nach dem Abenteuer des Lebens.

Es interessiert mich nicht, welche Planeten ein Quadrat zu deinem Mond bilden. Ich will wissen, ob du deinem Leid auf den Grund gegangen bist und ob dich die Ungerechtigkeiten des Lebens geöffnet haben, oder du dich klein machst und verschließt, um dich vor neuen Verletzungen zu schützen. Ich will wissen, ob du Schmerz – meinen oder deinen eigenen – ertragen kannst, ohne ihn zu verstecken, zu bemänteln oder zu lindern.

Ich will wissen, ob du Freude – meine oder deine eigene – aushalten, dich hemmunglos dem Tanz hingegeben und jede Faser deines Körpers von Ekstase erbeben lassen kannst, ohne an Vorsicht und Vernunft zu appellieren oder an die Begrenztheit des Menschseins zu denken.

Es interessiert mich nicht, ob das, was du mir erzählst, wahr ist. Ich will wissen, ob du andere enttäuschen kannst, um dir selbst treu zu bleiben; ob du den Vorwurf des Verrats ertragen kannst, um deine eigene Seele nicht zu verraten; ob du treulos sein kannst, um vertrauenswürdig zu bleiben.

Ich will wissen, ob du die Schönheit des Alltäglichen erkennen kannst, selbst wenn sie nicht immer angenehm ist und ob ihre Allgegenwärtigkeit die Quelle ist, aus der du die Kraft zum Leben schöpfst.

Ich will wissen, ob du mit Unzulänglichkeit leben kannst – meiner und deiner eigenen – und immer noch am Seeufer stehst und der silbrigen Scheibe des Vollmonds ein uneingeschränktes „Ja!“ zurufst.

Es interessiert mich nicht, wo du wohnst oder wie reich du bist. Ich will wissen, ob du nach einer kummervoll durchwachten Nacht zermürbt und müde bis auf die Knochen aufstehen kannst, um das Notwendige zu tun, damit deine Kinder versorgt sind.

Es interessiert mich nicht, wen du kennst oder wie du hierher gekommen bist. Ich will wissen, ob du inmitten des Feuers bei mir ausharren wirst, ohne zurückzuweichen.

Es interessiert mich nicht, wo oder was oder mit wem du studiert hast. Ich will wissen, was dich von innen heraus trägt, wenn alles andere wegbricht.

Ich will wissen, ob du mit dir selbst allein sein kannst und ob du dem, der dir in solch einsamen Momenten deines Lebens Gesellschaft leistet, wirklich magst.“

Nimm dir Zeit, Zeit für dein Echtsein.

Es ibt ein wundervolles Sommercamp, das Sommercamp von 2Libe versöhnt e.V. dort kannst dich entscheiden, dein Echtsein  zu üben, aus Rollenklischees auszusteigen und die Wahheit in dir nach außen bringen.   Anmeldenfür das Sommercamp kannst du dich direkt auf der Website. http://www.liebversoehnt.de  Dort   findest du auch alle wichtigen info´s dafür. 🙂

Mit echtem Dank an dich, Angela