Ich sehe eine Generation von Priestern wieder auftauchen, die wieder fähig sind, die Seelensprache zu verstehen…c.c.jung
Alles im Leben geschieht in Rhythmen. Alles ist ein Entstehen, ein Kommen, ein Aufblühen, ein Nachlassen, ein Vergehen und danach folgt das Verschwinden. Ein Moment der Leere, des noch nicht Erkennens was nun folgt, entsteht und auf einmal wird Neues sichtbar, das Neue zeigt sich…das Leben gebiert sich immer wieder. Wenn du verstehen willst, betrachte die Natur, nimm Kontakt mit der Mondin auf. Da findest du sehr deutlich sichtbar die Mutter allen Lebens, die weibliche Kraft, die Göttin die alles gebiert und alles auch wieder zerfallen lässt…
Der Tanz des Lebens ist ein Entstehen, Werden und Vergehen…Das ist die Schöpfung hier in der Vergänglichkeit, in der Ebene von Raum und Zeit, in der wir uns bewegen . Ein unermüdliches lebendiges Entstehen und Vergehen, um dann wieder neu zu entstehen, das das Vergehen schon in sich wieder trägt. Das ist es, was wir gemeinsam hier erschaffen. Wir erfahren es als Leben. Und ebenso erfahren wir es in den unterschiedlichsten Varianten und in die vielseitigsten Bereichen. Das Leben an sich ist ein unaufhörliches Erschaffen und Kreieren dessen, was du erfährst. Die Art, wie sich deine Schöpfung offenbart ist der Rhythmus vom Entstehen und vergehen.
Du setzt eine Ursache, erfährst eine Wirkung, setzt eine neueoder eine andere Ursachen, erfährst eine neue oder eine andere Wirkung……Das ist der Tanz des Lebens. Du bist immer die Schöpferin deines Lebens und dein Leben hat einen entsprechenden Rhythmus. es zeigt sich zu bestimmte zeiten in unterscheidlichen Qualitäten. Dass du Schöpferin bist, darüber hast du keine Entscheidungsgewallt, denn du erschaffst immer: ob es dir bewusst ist oder nicht, ob du es willst oder nicht, das spielt keine Rolle. Du bist Schöpfer/in , du bist der Creator deine Tanzes und der Tänzer deiner Tanzchoreographie, deines Tanzes. Ob du wild tanzen möchtest, stürmisch, sanft und wiegend, langsam oder schnell, leicht oder schwer…das liegt in deinem Ermessen. Das ist deine Schöpfung. und auch das, was du erschaffen möchtest, legst du selber fest, bestimmt du mit deiner Absicht.
Gezeitenwandel…
… ist ein Seminarzyklus, der sich an der zyklischen Kraft der Natur, an den Jahreskreisfesten, mit ihrem Aufbruch- und Ernte-Thema und dem Feiern der sommerlich-sinnlichen Fülle und der behütenden und bergenden winterlichen Stille, orientiert.
Frühlingserwachen, die Kunst sich in Frage zu stellen
Wir begeistern dich für Fragen, die deinem Leben eine Wendung geben können, dich einladen in Bewegung zu kommen.
Sommerfülle: Die Kunst des schöpferischen Verbindens
Gemeinsam schaffen wir einen Marktplatz, indem wir uns selbst und unsere Projekte vorstellen können. Wir unterstützen uns wechselseitig.
Herbstreife: Die Kunst zu ernten
Wir erforschen Wandlungskräfte und gewinnen dadurch Klarheit darüber, was wir bewahren und von was wir uns trennen wollen.
Winterstille Die Kunst einen Kokon zu bilden
Gemeinsam tauchen wir in die Stille und verbinden uns mit unserer ursprünglichen Tiefe, um Kraft zu schöpfen.
Der Zyklus „Gestaltwandel“ bildet ein Laboratorium.
Ein Raum Zeit Kontinuum, in dem folgende Elemente zusammenwirken.
Der Kreis als unser Zentrum, an dem alles zusammenfließt. Ein Ort , die eigene Sprache zu finden und gehört und bezeugt zu werden. Wir sind gleichzeitig füreinander Lehrende und Lernende, im Sinne des Affidamentos, sich einander anvertrauend.
Die Stille in uns und zwischen uns, um der Quelle der Weisheit lauschen zu können, wenn es mal turbulent wird.
Der Humor, der uns hilft der uns hilft Muster zu erkennen und zu würdigen. Die Biographie als Lebensspur, die wir mit systemischen Ansätzen drehen und wenden um Gelassenheit zu erreichen.
Der Tanz des Lebens. Wir praktizieren Yoga, um die innere und äußeren Haltung in Einklang zu bringen. Trainieren sportlich,um Beweglichkeit und Kraft zu steigern. Tanzen um spontan unsere Lebenslust zu feiern.
Die Kunstwerkstatt, die Küche und die Natur sind ein Spielfeld, um deine kreativen Impulse auszuleben, dich auszudrücken. Egal ob Pinsel, Stift, Messer, Hacke, Rührholz Kelle, Stock ,Stein.
Die Aufstellungsarbeit ermöglicht es prägende Muster sichtbar werden zu lassen, innere Prozesse abzubilden und neue Umgangsformen zu erproben.
Empfehlung
Wenn du in Schwung kommen willst und Rückendeckung brauchst, um dann Erreichtes und Scheitern zu teilen, ist Frühling, Courage und Herbst, Charisma dein Weg.
Wenn du eine Gemeinschaft als Lernfeld bevorzugst und von dem Mehr der anderen lernen willst, ist der Sommer, corazona, das gemeinsame Herz und der Winter , cairosa, der inneren Zeit folgend, für dich geeignet.
Dieser Zyklus ist einzeln buchbar und Frau kann jederzeit dazukommen.